After getting to the South Island by ferry, we started a roadtrip with a rental car and people we found on Facebook. / Nachdem wir mit der Fähre auf die Südinsel gefahren waren, begannen wir einen Roadtrip mit einem Mietwagen und Leuten, die wir auf Facebook gefunden hatten.
(May/June 2015)
Here’s a map of the trip:
http://www.mapquest.com/embed?hk=1fFfw05
The first place, Nelson, is a nice town, but nothing special (as it is with most of the New Zealand towns). We had beautiful weather however, like most of the time! / Der erste Ort, Nelson, ist eine nette Stadt, aber nichts besonderes (wie es mit den meisten neuseeländischen Städten ist). Wir hatten allerdings schönes Wetter, so wie die meiste Zeit.
The best lookout ever. / Der beste Aussichtspunkt aller Zeiten.
Abel Tasman National Park: a few hours of seakajaking. Bayby seals, nice beaches and little caves. / Abel Tasman Nationalpark: ein paar Stunden Kajakfahren auf dem Meer. Babyrobben, schöne Strände und kleine Höhlen.
Off to the northernmost part of the South Island: Cape Farewell & Wharariki Beach.
We had to drive all the way back to Nelson, as there was no simpler way south… / Wir mussten den ganzen Weg bis Nelson zurückfahren, da es keinen einfacheren Weg nach Süden gibt…
Near Hokitika, we have been to some nice and quiet places: mainly the Hokitika Gorge, but on the way back also Lake Kaniere and the Dorothy Falls, which were advertised as a one minute walk from the carpark, but you could even see them at the roadside. / In der Nähe von Hokitika sind wir an einigen schönen und ruhigen Orten gewesen: Hauptsächlich Hokitika Gorge, aber auf dem Rückweg auch Lake Kaniere and Dorothy Falls, welche als ein-Minuten-Wanderung ausgeschrieben waren, aber sogar schon von der Straße aus zu sehen waren.
Punakaiki: Pancake Rocks and Blowholes
At Franz-Joseph, we said farewell to our Israeli travel companion and went to see the Fox Glacier the next day. Not too great. A tour or a helicopter flight might have been more interesting/spectacular, but also way more expensive… We’ve also seen Lake Matheson and the first frosty paths on our journey. / In Franz-Joseph haben wir unsere Israelische Reisebegleitung verabschiedet und sind am nächsten Tag zum Fox Gletscher gefahren. Nicht wirklich großartig. Eine Führung oder ein Helikopterflug wären vermutlich interessanter/spektakulärer gewesen, aber auch um einiges teurer… Wir haben außerdem Lake Matheson und die ersten frostigen Wege unserer Reise gesehen.
The good thing about having an own car is, that you can stop anywhere you want on the way. This place called Ship’s Creek was a lucky discovery of this kind. Beautiful beach, beautiful swamp, beautiful day. 😀 / Das Gute an einem eigenen Auto ist, dass man überall auf dem Weg anhalten kann. Dieser Ort namens Ship’s Creek war eine glückliche Entdeckung dieser Art. Schöner Strand, schöner Sumpf, schöner Tag. 😀
At Wanaka, we had the only bigger hike on our South Island trip: Roy’s Peak. Amazing views! / In Wanaka haben wir die einzige längere Wanderung unserer Südinsel-Reise unternommen: Roy’s Peak. Großartige Aussicht!
Queenstown. Ate the famous Fergburger. That’s about it. Oh, and we got a new car as we crashed the first one into the snow on the way, just a few days after we had to replace the battery. The insurance was never more justified. 🙂 We also exchanged one German driver with another. 😀 / Haben den berühmten Fergburger gegessen. Das war’s auch schon. Oh, und wir haben ein neues Auto bekommen, da wir das erste auf dem Weg in den Schnee gesetzt hatten, nur ein paar Tage nachdem wir die Batterie austauschen lassen mussten. Die Versicherung war nie besser gerechtfertigt. 🙂 Wir haben außerdem den einen deutschen Fahrer gegen einen anderen ausgetauscht. 😀
Through Te Anau we came to Milford Sound. Beautiful trip with water coming down everywhere on the sides of the bare rocky mountains. The ferry was to expensive but it was still a nice thing to do, although the drive from Te Anau was almost enough. / Über Te Anau sind wir zum Milford Sound gekommen. Wunderschöne Fahrt, Wasser kam von allen Seiten die nackten Felswände herunter. Die Fährfahrt war zu teuer, aber dennoch schön, obwohl die Anfahrt fast genügt hätte.
On the way to Dunedin, we stopped at Curio Bay and Porpoise Bay, pretty much being two sides of one place. Sadly, we saw neither the penguins, nor the dolphins you can spot there if you are lucky. We weren’t (we have not been there at the best time) so we had to stick to the petrified logs and the nice cliffs and beaches. / Auf dem Weg nach Dunedin haben wir in der Curio Bay und der Porpoise Bay gehalten, eigentlich zwei Seiten eines Ortes. Leider haben wir weder die Pinguine, noch die Delfine gesesehen, die man dort beobachten kann, wenn man Glück hat. Wir hatten keines (wir waren auch nicht zur besten Zeit dort), also mussten wir uns mit den versteinerten Baumstämmen und den netten Klippen und Stränden begnügen.
Dunedin is a very nice town, one of the nicest looking and liveliest we have come across. Also, the Otago Peninsula has a lot of beautiful nature to offer (and seals, but with the penguins we continued to be unlucky). As the U20 football world cup was hosted by New Zealand this years, we went to see a game and ended up watching Mexico vs. Uruguay and Serbia vs. Mali. / Dunedin ist eine sehr nette Stadt, eine der schönsten und belebtesten auf die wir bisher gestoßen sind. Außerdem hat die Otago Halbinsel viel wunderbare Natur zu bieten (und Robben, aber mit den Pinguinen hatten wir immer noch Pech). Da die U20 Fußball-Weltmeisterschaft dieses Jahr in Neuseeland ausgetragen wurde, sind wir zu einem Spiel gegangen, was uns zu Mexico vs Uruguay und Serbien vs. Mali geführt hat.
Christchurch is busy, loud, the traffic is a desaster and the hostels are expensive. However, they put a lot of effort in reviving the city after the earthquake. Sadly, I have no photos of the city, as my phone got lost/stolen on the bus from Wellington to Hastings and I had not uploaded everything. / Christchurch ist hektisch, laut, der Verkehr ist eine Katastrophe und die Hostels sind teuer. Dennoch muss man sagen, dass sie viel Aufwand betreiben um die Stadt nach dem Erdbeben wiederzubeleben. Leider habe ich keine Fotos der Stadt, weil mein Handy auf der Busfahrt von Wellington nach Hastings verschwunden ist und ich noch nicht alles hochgeladen hatte.
THE END.